Hubertus Halbfas im Gespärch mit Lorenz Marti

Das europäische Christentum steckt in einer tiefen Krise. Die kirchliche Sprache erreicht die Menschen kaum mehr, die Glaubensinhalte sind fragwürdig geworden. Der Glaube muss des­halb von Grund auf neu buchstabiert werden, fordert der renommierte Religionspäda­goge Hubertus Halbfas. Neue Impulse erhofft er sich dabei von der Religionskritik des Atheis­mus und von einer auf die Lebenspraxis bezogenen Mystik. DRS2 Perspektiven 28.11.2010

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